Tommy Orange versucht in seinem Debütroman verschiedenen Gruppen von Native Americans zu folgen, die als «Stadtindiander» auf unterschiedlichste Weise mit ihrer Identität umgehen und sich in Oakland auf das grosse Powwow vorbereiten.
Dabei gelingt es ihm, emotionale und geistige Zustände zu beschreiben, die den Zorn und die Verzweiflung seiner Figuren greifbar macht.
Link zu einem Videointerview mit Tommy Orange auf der PBS-NewsHour Website.